Mittwoch, 7. Dezember 2016

Zusammenfassung "Unfun"

Wir bekamen den Auftrag 3er Gruppen zu bilden und aus eine Art Magazin 3 Texte auszuwählen und zu lesen. Jeder hat dann einen davon ausgewählt, um ihn zusammenzufassen. Also dann fang ich mal an:

Es handelt sich dabei um den Eintrag "Unfun". Es geht allgemein um das Spiel  "Dog Days" und Nachfolger "Kane & Lynch". Der Text zeigt wie das Spiel "Dog Days" frustriert, sich verweigert und die Spieler werden nicht belohnt. Es soll anscheinend kein Spass machen und ist auch sehr in Kritik geraten.
Im nachfolgenden Teil um den Söldner Kane und sein psychopathischer Freund Lynch. Das Gameplay ist radikal ausgedünnt. Der Unterschied zwischen diesen zwei Spielen liegt darin, dass "Kane & Lynch" noch auf eine Art taktisch gespielt werden muss und bei "Dog Day" gibt es einfach nur hektische und brachiale Feuergefechte.

In einem Medium, in dem der Spieler gewohnt ist, zu agieren, der Held zu sein, degradiert "Dog Days" seine Spieler offen zu Opfer, die an einer Stelle des Spiels sogar splitternackt und blutüberströmt das Weite suchen müssen. Die Wackelkamera in Kampfsituationen macht alles sehr hektisch und das verursacht, dass man noch mehr unter Stress leidet. In "Dog Days" gibt es keine Rache, keine Gerechtigkeit, keine Erlösung und kein strahlendes Finale.
Das zocken soll normalerweise Spass machen,  man soll Erfolg haben können und auch etwas Erreichen, ein Ziel haben. Solche Spiele wie "Dog Days" machen dich einfach nur fertig. Ich persönlich würde nie so ein Game spielen. Die pure Gewalt soll nämlich auch nicht im Vordergrund stehen und allgemein kann ich die ganze Kritik verstehen.

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