Mittwoch, 21. September 2016

Videogames schädlich oder wertvoll?

Der Ruf der Videogames ist immer zwiespältig. Die Spiele werden von Kritikern, meist die Eltern, mit sinkenden Schulleistungen, erhöhte Aggressivität und asozialem Verhalten in Verbindung gebracht. Die andere Stimme seht im Gamen durchaus auch eine kreative Beschäftigung.


Ich persönlich finde man sollte nicht immer gerade Vorurteilen. Es kommt immer sehr auf die Situation drauf an. Dabei spielt das Alter und die Art des Spiels immer eine sehr grosse Rolle.
Ein sehr bekanntes Spiel, nämlich Minecraft, ist sehr beliebt bei eher jüngeren Jugendlichen. Minecraft war auch für mich das Spiel mit dem ich so richtig begonnen hatte. Ich finde Minecraft ist sehr gut für eher jüngere Gamer geeignet. Man kann im Spiel seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen und es gibt eigentlich keine Gewalt im Spiel zu sehen. Wenn aber ein 10-Jähriger einen Shooter spielt, dann kann ich die Eltern absolut verstehen.Wie gesagt, es kommt sehr aufs Prinzip an.
Ein anderer Aspekt ist die Sucht. Es ist logisch, dass man vom Gamen süchtig werden kann. Doch das kann man genau so bei einer anderen Leidenschaft. Wenn man seine Spielzeit in Grenzen haltet, ist alles im grünen Bereich. 
Schlussendlich kann man beide Meinungen verstehen. Wenn man sich gegenseitig (Eltern,Gamer) entgegen kommt, dann kann man eine Abmachung treffen, mit der beide Seiten zufrieden sind.